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Writer's picturejacky

stop and go's

schreibe texte über mein verlorenes ich

aber gefunden habe ich mich trotzdem nicht


lebe in der realitität zwischen dem körperlichen dasein

und dem gefühl der schwerelosigkeit meiner geistigen anwesenheit

es war von mir immer ein versuchtes klares erscheinen

in der verwirrung meines körperlichen und gedanklichen daseins


die anwesenheit die mich zum schweigen brachte war meine eigene

aber am ende war ich alleine

zwischen den zeilen verlor ich mich in beidem


mein kopf war voll mit leeren gedanken,

ich bewegte mich auf der stelle in etwas unbekanntem


mich selber zu finden blieb aussichtslos

ich fühlte mich verantwortungslos

befand mich zwischen verlorenen stop and go’s


mein kopf war beschmiert wie die wände auf den mädchen klo’s

erzählten mir sachen, die mir gaben einen denkanstoß

fand mich wieder in den untersten niveau's


fragte mich wieso, wollte weg, einfach hin irgendwo

fand mich wieder in dem keller eines büro's


nadeln unter der haut, was zu fühlen in diesem moment war das a und o

ich entfloh den gefühlen der durchgängigen k.o.'s

fragte mich aber trotzdem noch; wieso?


fuhr durch die straßen in einem twingo

auf dem beifahrersitz ins nirgendwo
















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